Ulm beteiligt sich bereits seit einigen Jahren an der Aktion „Stadtradeln“, auch um für mehr Fahrten mit dem Fahrrad zu werben. Natürlich begrüßen wir das außerordentlich. Die Aktion Stadtradeln ist Teil eines größeren Bündnisses initiiert durch das Klima-Bündnis, ebenso ist es RADar.

Wir beantragen, dass Ulm RADar—Kommune wird. So können Radfahrende über die Plattform melden, was den Radverkehr in Ulm wie stört, durch Kommentare und Fotos. Die Stadt kann den Status der Meldung anpassen, wenn diese bearbeitet werden oder erledigt sind.
So können alle Bürgerinnen und Bürger Ulms dazu beitragen den Radverkehr zu verbessern und die Stadt wird auf akute Problemstellen aufmerksam gemacht und bekommt eine Einsicht in die Perspektive Radfahrender, welche Stellen die schwierigsten sind. Langfristig kann dies helfen, Baumaßnahmen zu priorisieren, um den Radverkehr in Ulm zu verbessern und dadurch zu steigern.

Auch ist uns bewusst, dass es die städtische Online-Anwendung des Anliegenmanagements gibt. Hier wäre zu prüfen, wie man dieses mit RADar kombinieren kann - etwa könnte man weitergleitet werden, analog zum Störungsportal der SWU.

Weitere Infos: https://www.radar-online.net/home