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Fahrrad- und Fußverkehr in der Oststadt

Doris Schiele

© Grüne Fraktion

"Im Frühjahr diesen Jahres haben wir gemeinsam einen Stadtteilspaziergang in der Ulmer Neustadt unternommen, wobei uns Problematiken für Fußgänger*innen und Fahrradfahrer*innen aufgefallen sind sowie an uns herangetragen wurden. Zum Beispiel nicht gestreute und geräumte Fuß- und Radwege im Winter, Ampelanlagen, die in den Grünphasen von mobilitätseingeschränkten Personen nicht gemeistert werden können sowie geteilte Wege für Fußgänger*innen und Radfahrende. An der Ampelanlage am Willy-Brandt-Platz werden derzeit Arbeiten vorgenommen, was wir ausdrücklich begrüßen und hoffen, dass die Grünphasen im nächsten Schritt Fußgängerfreundlicher gestaltet werden." erklärt Doris Schiele.

Ein von den Bürger*innen mehrfach genanntes Problem in der Oststadt ist die Fahrradstraße zwischen Neutorstraße und Ostplatz, da im Speziellen der Alte Friedhof, in dem die Fahrradstraße neben dem Fußgängerweg weiterführt. Radfahrende haben hier weiter das Gefühl auf der Fahrradstraße zu sein und fahren ohne Temporeduzierung durch den Park, während Fußgänger*innen hier die Parkatmosphäre genießen und nicht so sehr auf Radfahrende achten. Dies führt immer wieder zu gefährlichen Situationen für beide Seiten.
Wir bitten daher um Überprüfung, ob ggf. Warnschilder zur Temporeduzierung oder Trennelemente zur Sicherheit aller beitragen, besonders da Kinder in unmittelbarer Nähe auf dem Spielplatz spielen.