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Ortschaftsratsbesuch in Einsingen

Am Dienstag, 21.03.2023, besuchte die Grüne Fraktion im Ulmer Gemeinderat den Ortschaftsrat in Einsingen, um zu erfahren wo die Sorgen und Probleme vor Ort liegen.

Die vielfältigen Themen wurden bei einer gemeinsamen Sitzung im Einsinger Rathaus erläutert. Der Hochwasser- sowie Starkregenschutz, der in Einsingen einen Kostenrahmen von mindestens 11 Millionen Euro in den kommenden Jahren einnimmt, wird dabei eines der größten Projekte von Einsingen sein. Viele und wichtige Baustellen werden auch die Kanalerneuerung bringen.

Nicht nur bereits auf den Weg gebrachte Maßnahmen wurden diskutiert, auch noch nicht begonnene Ertüchtigungen, wie das Feuerwehrgerätehaus und der Friedhof, wurden besprochen. Gerne nehmen wir dabei die Fragen über die Umsetzung auf und werden uns erkundigen, wann eine Umsetzung geplant ist.

Ein weiterer wichtiger Punkt, der angesprochen wurde, ist die Notwendigkeit der besseren Anbindung von Einsingen an die Innenstadt durch den ÖPNV. Die Sorgen der Ortschaftsrät*innen durch den geplanten Notfallplan der SWU wegen fehlenden Busfahrer*innen nehmen wir ebenfalls mit ins Ulmer Rathaus. Besonders, wenn dadurch der wichtige Schüler*innen-Verkehr, betroffen ist. Auch die der mangelhafte Zustand des Fahrradnetzes im Donautals wurde angesprochen, wie auch über den mangelhaften Zustand des Radwegs, dessen Verbesserung wir uns auf die Fraktionsagenda setzen.

Ortsvorsteherin Püschner bedankte sich im Namen der Ortschaftsräte bei den anwesenden Mitgliedern der Grünen Fraktion für ihren Besuch und das gezeigte Interesse am Ortsteil Einsingen.

„Uns als Fraktion und auch mir als Fraktionssprecherin für die Belange der Ortschaften sind diese Besuche und der Austausch sehr wichtig. Diese sind für die Umsetzung unser Ratsarbeit und Entscheidung im Gemeinderat im Namen der Ortschaften unabdingbar“, kommentiert Denise Elisa Niggemeier.