Ein Sofortprogramm von 50.000 Euro, sowie 300.000 Euro jährlich ab 2020 – es tut sich etwas in Sachen Sanierung der Schultoiletten. Dies ist das erste Ergebnis der massiven Proteste der Eltern und des Einsatzes aus allen Fraktionen.
Dabei darf es aber nicht bleiben. Schließlich ist die Bildung die wichtigste Ressource, und die Rahmenbedingungen, in den sie stattfindet, sind grundlegend.
„Saubere und sanierte Toiletten sollten so selbstverständlich sein, dass es dafür kein Sonderprogramm geben müsste. Aber die Realität sieht anders aus, der Nachholbedarf ist groß, und da muss dringend etwas passieren. Kinder an allen Ulmer Schulen dürfen sich nicht ekeln, wenn sie auf die Toilette gehen“, erklärt Sigrid Räkel-Rehner.
Wir GRÜNEN sehen es als Auftrag an den Gemeinderat, Verwaltung, aber auch an die Schüler*innen und Lehrer*innen (Stichwort Vandalismus) für sanierte Schulen inklusive sauberere Toiletten zu sorgen, und das bald.
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