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Homeoffice bei der Stadt und den städtischen Gesellschaften (26.01.2021)

"Trotz der zurückgehenden Inzidenz im Stadtgebiet gebietet es die Pandemie stärker denn je, persönliche Kontakte zu reduzieren. Das bedeutet nicht zuletzt den Verzicht auf Präsenzarbeit und stärkeren Einsatz des sog. Homeoffice. Selbstredend sollte die öffentliche Hand dabei Vorbild sein." betont Ulrich Metzger

Daher bitten wir darum folgende Fragen für die Stadtverwaltung sowie die stark „homeofficefähigen SWU und UWS zeitnah zu beantworten.

•    Wie hoch ist der Anteil der Beschäftigten, für die es aufgrund der Tätigkeit möglich wäre, Homeoffice-Arbeitsplätze anzubieten?
•    Wie hoch ist der tatsächliche Homeoffice-Anteil?
•    Wenn es eine signifikante Abweichung geben sollte, wie erklärt sie sich?
•    Welche Anstrengungen gibt es derzeit, stärker auf Präsenzarbeit zu verzichten?