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Was sind Sozialräume?

Sozialraumkarte Ulm

Sozialraumorientierung bedeutet, dass verschiedene Hilfe-Angebote und Dienstleistungen für die Bürgerinnen und Bürger räumlich im Sozialraum gebündelt werden. Die Ulmer Stadtteile wurden hierfür in fünf größere Einheiten, den Sozialräumen, zusammen gefasst. Bürgerinnen und Bürgern können nun auf kurzen Wegen zur Erstanlaufstelle im Sozialraum alle Anliegen im Zusammenhang mit Jugend- und Sozialhilfefragen vorbringen. Weiter

Böfingen - der Sozialraum im Ulmer Osten

Um das Böfinger Schlössle gab es bis 1956 wenige Bauernhöfe. Böfingen war bis dahin ein von Bauern bewirtschaftetes Land. Anfang 1956 wurde Böfingen zum Bauland erschlossen und wuchs rasch, am Anfang stand die allgemeine Wohnungsknappheit und die Not der Flüchtlinge im Vordergrund.

 

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Mitte/Ost - der Sozialraum im Zentrum der Stadt

Der Sozialraum Mitte/ Ost liegt zentral in der Stadt Ulm und ist somit mit wichtigen infrastrukturellen und publikumswirksamen Knotenpunkten wie z.B. dem Hauptbahnhof und dem Münsterplatz besetzt und umfasst zugleich viele touristische Highlights wie Museen und das Fischerviertel . Stand 30.06.2016 hatte der Sozialraum 23.364 Einwohner/innen.
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Eselsberg - der Sozialraum im Norden der Stadt

Seit den 1960ern befindet sich am Eselsberg der Sitz der Universität Ulm sowie der Uniklinik und des Bundeswehrkrankenhauses. Nachdem in den 1980ern die Ansiedlung von Forschungs- und Entwicklungszentren namhafter Unternehmen folgte, wurde der Bereich "Wissenschaftsstadt" genannt. Der Sozialraum Eselsberg zählt aktuell 18.221 Einwohner/innen.

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West - der Sozialraum im Ulmer Westen mit Söflingen

Der Sozialraum West besitzt mit dem Klarissen-Nonnenkloster Söflingensowie dem Klosterhof einen historischen Kernbereich. Das Ulmer Westbad in der Moltkestraße erfreut sich großer Beliebtheit, in der Nachbarschaft dazu ist das Weststadthaus situiert, ein Bürgerzentrum des Ulmer Vereins "AG West e.V." Die Einwohnerzahl beträgt derzeit 41.605.


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Wiblingen - der Sozialraum im Südwesten der Stadt

Bekanntestes Bauwerk des Stadtteils Wiblingen ist die Anlage des Benediktinerklosters, eine Sehenswürdigkeit an der Oberschwäbischen Barockstraße, in welchem Konzerte und Veranstaltungen stattfinden. Das einst landwirtschaftlich geprägte Dorf Wiblingen an der Iller gelegen wurde im Jahr 1927 nach Ulm eingemeindet und es leben dort momentan 21.640 Einwohner/innen. 


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