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Betreuungsangebote Ulmer Schulen

Schulkindbetreuung

Schulkindbetreuung Kinder mit Schwungtuch

© Graham Oliver

Die Schulkindbetreuung wird an allen 24 Grundschulen in Trägerschaft der Stadt Ulm jeweils vor und nach dem Unterricht angeboten, davon an 12 Standorten mit unserem Kooperationspartner der Arbeiterwohlfahrt Ulm.

Die Schulkindbetreuung basiert auf einem offenen Konzept – der ganzheitliche Blick auf das Kind steht dabei im Vordergrund. Die Kinder sollen vielfältige Anregungen erleben, die sie in ihrer Entwicklung unterstützen und ihren Horizont erweitern - begleitet und betreut von unseren pädagogisch geschulten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die für die Kinder da sind und individuelle themen- und altersbezogene Angebote initiieren.
Genauso bieten wir Raum für freies Spiel und unangeleitete Aktivitäten. Während der Betreuung in der Mittagszeit können die Kinder im Rahmen der Mittagstischverpflegung gemeinsam zu Mittag essen. Nach Schulschluss ist außerdem noch genügend Zeit, um selbstständig Hausaufgaben zu machen und sich ein wenig zurückzuziehen. Darüber hinaus ist uns eine vertrauensvolle Zusammenarbeit mit der Schule und den Eltern wichtig.

Pädagogischer Tag der Betreuungsteams – Betreuung entfällt

Zur Planung und Vorbereitung für das kommende Schuljahr 2023/24 findet an allen Regelgrundschulen ein pädagogischer Planungstag in der ersten Schulwoche statt. Bitte beachten Sie, dass an folgenden Tagen keine Betreuung und auch keine Mittagstischverpflegung stattfindet: 

An den Halbtagsgrundschulen mit dem Modell „Verlässliche Grundschule/ Flexible Nachmittagsbetreuung“ findet der Planungstag am ersten Schultag, 11.09.2023 statt. An allen Ganztagsschulen findet der Planungstag am Freitag, den 15.09.2023 statt. 

Hierüber wurden bereits alle Sorgeberechtigten von der Schule und/ oder den Betreuungsleitungen an den Standorten informiert. Sollten hierzu Fragen zum Schließtag aufkommen, sind die Betreuungsleitungen in der Regel in der ersten und zweiten sowie der letzten Sommerferienwoche telefonisch unter den bekannten Telefonnummern zu erreichen. 

Wir wünschen allen Kindern und ihren Eltern einen tollen Sommer sowie schöne und aufregende Ferien!  Und dann einen guten Start ins neue Schuljahr 2023/2024 - die Betreuungsteams freuen sich euch im neuen Schuljahr wieder zu sehen!

Kick-Off-Veranstaltung Martin-Schaffner-GS

© Thilo Endres

von links: Gabriele Gebhart (Betreuungsleiterin), Barbara Pampe (Montag-Stiftung Jugend und Gesellschaft), Bürgermeisterin Iris Mann, Katja Kleiner (Staatliches Schulamt), Isabell Herrmann (Abteilung Bildung und Sport), Anja Prinz-Kanold (Schulleiterin)

Seit März 2022 hat die Montag Stiftung Jugend und Gesellschaft im Rahmen des Pilotprojekts „Ganztag und Raum“ die Martin-Schaffner-Schule in Ulm dabei begleitet, ein zukunftsfähiges Ganztagskonzept zu entwickeln. Das Projekt zeichnet sich dadurch aus, dass es Architektur und Pädagogik verbindet. Damit leistet es einen wichtigen Beitrag dazu, den kommenden Rechtsanspruch auf Ganztag umzusetzen.

Am 19.04.2023 wurden dazu im Bürgerhaus Mitte im Beisein von Bürgermeisterin Iris Mann die Ergebnisse des Pilotprojekts präsentiert. Die Veranstaltung stellte zugleich die symbolische „Staffelübergabe“ von der Montag Stiftung Jugend und Gesellschaft an die Abteilung Bildung und Sport der Stadt Ulm dar, die das Projekt als Schul- und Ganztagsträger eigenständig fortführen wird.

Im Zuge des Rechtsanspruchs auf ganztägige Förderung ab 2026 stehen Schulen, Schulträger und Träger der Jugendhilfe vor der Herausforderung, qualitative Ganztagsbildung mit oftmals eingeschränkten Raumangebot zu gestalten. Das Projekt „Ganztag und Raum“ der Montag Stiftung Jugend und Gesellschaft setzt an dieser Herausforderung an. Um dem steigenden Bedarf an Ganztagsplätzen gerecht zu werden, ist es erforderlich, nicht nur mit dem Bau von zusätzlichen Ganztagsräumen und Mensen zu reagieren, sondern viel mehr ein einheitliches und ganzheitliches Bildungsverständnis zu schaffen, um die räumliche Verzahnung von Schule und Betreuung und so auch eine Auslastung aller bestehender Räume über den ganzen Tag hinweg anzustreben. 
Diese Lage ist herausfordernd, bietet aber gleichzeitig eine Chance, inklusive ganztägige Bildungseinrichtungen weiterzuentwickeln – von der reinen Betreuung hin zu einem qualitätsvollen ganztägigen Bildungsangebot, das die Bildungsgerechtigkeit der Kinder fördert.

Diese Ziele verfolgt die Montag Stiftung Jugend und Gesellschaft bereits seit 2016 mit ihrem Projekt „Qualitätsoffensive Ganztag“. Das Projekt „Ganztag und Raum“ greift zusätzlich das Handlungsfeld „Pädagogische Architektur“ auf, in dem die Stiftung seit vielen Jahren tätig ist. Ziel ist es, durch kluge Raumnutzung auch unter Einbeziehung der räumlichen Ressourcen im Quartier eine qualitätsvolle verzahnte Bildung über den ganzen Tag hinweg zu ermöglichen. Derzeit befinden sich die dazugehörigen Prozesse, Maßnahmen und Realisierungsoptionen im Projekt in Ulm in der Erprobung und Evaluation. Die hier gewonnenen Erkenntnisse fließen in die zukünftigen Pilotprojekte ein.

Wir als Stadt Ulm und Schulträgerin sind uns der Verantwortung bewusst. Seit jeher ist es die Aufgabe von Bildungseinrichtungen und damit auch der Stadt Ulm als Schulträgerin, sich auf die Zukunft vorzubereiten und für die Zukunft zu lernen. Dies erfordert einerseits die Offenheit für zeitgemäße Diskurse und das Hinterfragen bestehender Strukturen und andererseits den Mut, neue und mitunter unbekannte Wege zu gehen.

Schule soll ein Erfahrungs- und Lebensort sein, an dem formelles und informelles Lernen verzahnt wird und ineinander übergeht zu einem Raum für gemeinsames Lernen, das so facettenreich wie die Kinder selbst sein soll. Dabei geht es auch um die Bewältigung alltäglicher Lebenssituationen und die verantwortliche Teilhabe am gesellschaftlich-kulturellen Leben. Schule wird so zum komplexen sozialen Handlungs- und Erfahrungsraum, in dem Kinder ihre eigenen Bedürfnisse und Interessen testen können, um neben fachlichen und methodischen auch soziale und personale Kompetenzen zu erlernen. Diese These unterstützen auch verschiedene bildungspolitische Studien und zeigen auf, dass sich eine umfassende Förderung und Abkoppelung vom Bildungsstand der Eltern - in einem rhythmisierten Ganztag - positiv auf die Entwicklung der Kinder auswirken kann.

Wir freuen uns nun über das gemeinsam erarbeitete Nutzungskonzept für einen neuen Umgang mit Raum und Fläche - mit dem Ziel bestehende Strukturen von Schule und Betreuung aufzulösen, um den Grundstein für einen „guten ganzen Tag an der Schule“ legen zu können. Wir möchten an dieser Stelle allen Mitwirkenden für ihr Engagement danken, ein solches Nutzungskonzept für alle am Schulleben Beteiligten entwickelt zu haben und nehmen den Staffelstab nach einem Jahr Projektphase gerne entgegen. Wir freuen uns auf die weitere Umsetzung des Projekts und möchten den Staffelstab nicht nur an der Martin-Schaffner-Grundschule sprichwörtlich bis ins Ziel tragen, sondern vielmehr unter Berücksichtigung der Kriterien eines zukunftsfähigen Bauens diesen auch an weitere Schulen zu übergeben. So können wir alle durch das Anwenden und Übertragen der bereits gewonnenen Erkenntnisse „in der Gegenwart für die Zukunft lernen“ und schaffen den Rahmen, damit das Alte den Weg für das Neue bereiten kann.

Weitere Informationen zum Projekt: 

Kick-Off für das Projekt  "Ganztag und Raum" an der Martin-Schaffner-Grundschule: Gemeinsam mit der Abteilung Bildung und Sport haben Schulleiterin Anja Prinz-Kanold, Bürgermeisterin Iris Mann und Barbara Pampe von der "Montag Stiftung Jugend und Gesellschaft"  am Montag, den 14. März den Startschuss für das Pilotprojekt gegeben. In den nächsten Monaten soll gemeinsam mit dem Beraterteam der Stiftung und den  Lehr- und pädagogischen Fachkräften der Schaffner-Schule sowie Schülerinnen und Schülern ein neues Nutzugskonzept für die bestehenden Schulräume entwickelt werden. Ziel ist es, gemeinsam mit allen am Schulleben Beteiligten die Schule fit zu machen für den künftigen Rechtsanspruch auf Ganztagsbetreuung an Grundschulen.

Bürgermeisterin Mann hob den Vorbildcharakter des Projekts hervor: "Durch die Begleitung der Montag-Stiftung können wir viel lernen in der kreativen und ganzheitlichen Weiterentwicklung der Ganztagsbetreuung, sowohl an der Martin-Schaffner als auch an den anderen Ulmer Grundschulen. Mit intelligenten  Raumkonzepten sind wir gut für die Herausforderung des Rechtsanspruchs ab dem Schuljahr 2026/27 vorbereitet.“  Stiftungsvorständin Barbara Pampe betonte: „Gemeinsam mit der Martin-Schaffner-Grundschule werden wir ein integriertes Nutzungskonzept entwickeln, das Möglichkeiten aufzeigt, wie vorhandene Räume besser genutzt, außerschulische Lernorte im Quartier einbezogen, und die Anforderungen im Ganztag mit kleineren baulichen Interventionen gelöst werden können. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit der Schule und der Stadt Ulm.“

Die "Montag Stiftung Jugend und Gesellschaft", die als unabhängige gemeinnützige Stiftung zur Gruppe der Montag Stiftungen in Bonn gehört, engagiert sich für eine chancengerechte Alltagswelt, die Kindern und Jugendlichen bestmögliche Entwicklungs- und Bildungschancen eröffnet. Dazu gehört aus Sicht der Stiftung auch eine Schulbaukultur, in der Pädagogik und Architektur Hand in Hand gehen. Mit ausgewählten Schulen im gesamten Bundesgebiet soll erprobt werden, wie Schulen im Bestand eine gute Ganztagsbetreuung ermöglichen können.
Weitere Informationen zur Montagstiftung finden Sie hier: Montag-Stiftungen

Essenspreiserhöhung zum Schuljahr 2023/2024

Infolge des Kriegs in der Ukraine und einer auch damit verbundenen Erhöhung der Energiepreise sowie aufgrund der Inflation sind auch im vergangenen Jahr die Lebensmittelpreise erneut gestiegen, dadurch erfordert es zum kommenden Schuljahr 2023/2024 eine weitere Erhöhung der Essenspreise. Die Preissteigerungen und Lebensmittelengpässe wirken sich unmittelbar auf die Lebensmittellieferanten und Caterer aus, welche die Ulmer Schulen beliefern.

Um bei gleicher Qualität wieder wirtschaftlich arbeiten zu können, wird der Essenspreis an den Ulmer Grundschulen auf 4,20 € pro Essen angehoben. Die Erhöhung wird ab September 2023 umgesetzt. Für Eltern und Sorgeberechtigte, die für ihre Kinder keine Veränderung der Essenstage beantragen, werden die bestehenden Verträge fortgeführt und automatisch umgestellt. Sollte eine Vertragsänderung oder Kündigung gewünscht werden, müssen die entsprechenden Formulare dafür ausgefüllt werden. Details dazu finden Sie hier: Elterninformationsschreiben zur Preiserhöhung zum Schuljahr 2023/2024 (77,09 KB, pdf)

Relevante Formulare zur Mittagstischverpflegung:
Anmeldung: Anmeldung zur Mittagstischverpflegung 2023/2024 (0,24 MB, pdf)
Änderung/ Kündigung: Änderung Essenstage (76,04 KB, pdf)
Geschäftsbedingungen: Geschäftsbedingungen zur Mittagstischverpflegung (85,13 KB, pdf)

 

Ganztags an der Schule - warum eigentlich nicht?

Dieser Frage ging auch die Kinderredaktion der e.tage in Zusammenarbeit mit der Betreuung bei der Auftaktveranstaltung des m25 nach.
Mit diesem Clip beginnt unsere Suche nach einem guten Ganztag: Ganztags an der Schule

Der Bund hat in diesem Jahr das Gesetz zur ganztägigen Förderung von Kindern im Grundschulalter (Ganztagsförderungsgesetz - GaFöG) verabschiedet. Mit dem Rechtsanspruch soll eine Betreuungslücke geschlossen werden, die nach der KiTa für viele Familien entsteht, sobald die Kinder eingeschult werden.

Die Einführung erfolgt schrittweise, beginnend mit der Klassestufe 1 ab dem Schuljahr 2026/2027.

Wir als Schulträger bieten durch die additive Betreuung im Ganztag, die Verlässliche Grundschule sowie Flexible Nachmittagsbetreuung bis 17.00 Uhr bereits ein breitgefächertes Angebot.

Wir möchten mit Einführung des Rechtsanspruchs die Chance nutzen für zukünftige Generationen von Grundschüler*innen den Ganztag weiterzuentwickeln und neu zu denken. Damit wir die Herausforderungen meistern und die dadurch entstehenden Möglichkeiten nutzen können, machen wir uns als Schulträger und Stadtverwaltung nun auf den Weg, diese Novellierung im Sinne der Kinder bestmöglich zu gestalten.

Dazu möchten wir Sie, die Ulmer Bürger*innen und vor allem Eltern und die Kinder mit auf diesen Weg nehmen, ebenso die Leitungen und Kolleg*innen der Ulmer KiTas, Grundschulen und Bildungsinstitutionen einbeziehen.
Wie können sich alle beteiligen, um ihre Vorstellungen von einem ganzen Tag an der Schule zu teilen? Mitmachen ist ganz einfach!

Entweder QR-Code scannen und an der Umfrage (mit Antworten zur Vorauswahl) teilnehmen oder die Postkarte (liegt in vielen öffentlichen Gebäuden der Stadt Ulm aus) ausfüllen und einfach in den nächstgelegenen Briefkasten werfen.

Durch eine große Beteiligung können wir ein möglichst breitgefächertes Meinungsbild erhalten, von dem wir gemeinsam und vor allem die Kinder profitieren werden.

Das pädagogische Leitungsteam des Sachgebiets Bildung, Ernährung, Betreuung bedankt sich schon jetzt für Ihr Interesse und Ihre Beteiligung!

 

 

„Staffelübergabe“am 19. April 2023 von der Montag Stiftung Jugend und Gesellschaft an die Stadt Ulm

© BS - SG BEB

„Staffelübergabe“am 19. April 2023 von der Montag Stiftung Jugend und Gesellschaft an die Stadt Ulm

Gesetz zur ganztägigen Förderung von Kindern im Grundschulalter (Ganztagsförderungsgesetz - GaFöG)

Ab dem Schuljahr 2026/27 hat hochwachsend jedes Kind mit Schuleintritt, bis zum Beginn der fünften Klassenstufe, einen Anspruch auf eine ganztägige Förderung an fünf Tagen die Woche, für jeweils acht Zeitstunden. Dieser Anspruch gilt auch in den Ferien. Das Land hat die Möglichkeit eine Schließzeit der Einrichtung im Umfang von bis zu vier Wochen im Jahr während der Schulferien zu regeln. 
Der Ganztag soll kindgerecht rhythmisiert und am Qualitätsrahmen Ganztag BW ausgerichtet werden.
Um hinsichtlich der Ausgestaltung des Ganztags alle am Ganztag beteiligten mitzunehmen, gibt es verschiedene Projekte der Abteilung Bildung und Sport. Alle Interessierten können sich an der Umfrage zum Thema Ganztags an der Schule - warum eigentlich nicht beteiligen. 

Zum starten zum Schuljahr 23/24 zwei Ulmer Grundschulen als Pilotstandorte. 
An der Grundschule am Tannenplatz und der Eduard-Mörike-Grundschule werden hierfür Konzeptionen erstellt, welche das Ziel eines qualitativ hochwertigen, kindgerechten und rhythmisierten Ganztag verfolgen.
Hierbei sollen multiprofessionelle Teams und die Qualitätsmerkmale des Qualitätsrahmens Ganztagsgrundschulen BW berücksichtigt werden. Ferner sollen die Pilotstandorte Aufschluss über die benötigten Ressourcen wie Personalbedarf, Koordinationsbedarf, Kooperationsbudget und Ausstattung geben.

Die Betreuungszeiten richten sich nach der Betreuungsform der jeweiligen Schule.

Im Rahmen des Betreuungsangebots der Verlässlichen Grundschule: in der Regel von 7:30 bis 8:30 Uhr und von 12:00 bis 14:00 Uhr sowie zusätzlich in der Flexiblen Nachmittagsbetreuung von 14:00 bis 17:00 Uhr.

Im Rahmen der Ganztagesschule: von 7:00 bis 17:00 Uhr.

Hier finden Sie eine Übersicht der Schul- und Betreuungsstandorte und Öffnungszeiten sowie den jeweiligen Ansprechpartner*innen, aufgeteilt nach Sozialräumen.

Schul- und Betreuungsstandorte

Die Anmeldeunterlagen erhalten Sie direkt in der Betreuung an der Schule Ihres Kindes.

Seit dem Schuljahr 2020/21 sind diese auch als Online-Formulare der Stadt Ulm abrufbar. Mit Angabe der Schule Ihres Kindes erhalten Sie eine Übersicht mit den Vertragsoptionen für den jeweiligen Schulstandort.
Bitte füllen Sie die Formulare aus und geben diese mit Originalunterschrift an Ihrem Betreuungsstandort ab.

Online-Formular: Anmeldung zur Betreuung

Gebührenerhebung für die regulären Betreuungsangebote

Für das Betreuungsangebot der Verlässlichen Grundschule bis 14:00 Uhr beträgt das Entgelt pro Monat 12,00 Euro pro Tag und Kind. Für das Betreuungsangebot der Verlässlichen Grundschule inklusive der Flexiblen Nachmittagsbetreuung, bis max. 17:00 Uhr, beträgt das Entgelt pro Monat insgesamt 20,00 Euro pro Tag und Kind.

Alle Beiträge reduzieren sich entsprechend der Zahl der kindergeldberechtigten Kinder in der Familie. Für die additive Betreuung im Rahmen der Ganztagesschule werden keine Gebühren erhoben.

Empfänger*innen von laufenden Leistungen nach dem SGB II - ALG II, von laufenden Leistungen nach dem SGB XII sowie Lobby-Card-Inhaber*innen wird für die aufgeführten Betreuungsangebote bei Vorlage der Bescheide das Betreuungsentgelt erlassen. Für "Bildung und Teilhabe"-Berechtigte ist das Mittagessen kostenlos.

Weitere Informationen zur Lobby Card finden Sie hier: LobbyCard und KinderBonusCard
Informationen zu Bildung und Teilhabe finden Sie hier: Bildung und Teilhabe