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Corona - Solidarität ist gefragt

Corona Solidarität

© Grüne Fraktion

Die Kontaktreduktion, die unausweichlich ist, um Ansteckungen abzubremsen, darf aber nicht dazu führen, dass nun die Solidarität ausbleibt. Im Gegenteil: dringender denn je ist, an die Mitbürgerinnen und Mitbürger zu denken, die gerade jetzt auf Hilfe angewiesen sind. Ältere oder Mobilitätseingeschränkte, die aus gutem Grund daheim bleiben, brauchen Hilfe beim Einkauf für den täglichen Bedarf. Es gilt, eine Notbetreuung zu organisieren für die Kinder all derer, die arbeiten müssen, aber weder Homeoffice machen können noch zur „kritischen Infrastruktur“ zählen, und nicht wenige laufen Gefahr, zu vereinsamen – obwohl neue Medien den Kontakt leichter machen denn je zuvor. Hier ist Engagement gefragt – und bisher war das Echo überwältigend, in bester Ulmer Tradition haben sich sehr viele Menschen auf jeden Aufruf gemeldet. Uns als Fraktion ist es nicht gelungen, in der letzten Woche Blut zu spenden, viel zu viele waren vor uns da, sodass wir nicht mehr drankamen – danke auch dafür. Aber es gilt, dieses Engagement in den kommenden Wochen durchzuhalten. Die Stadt hilft bei der Koordination. Wenn Sie also Hilfsangebote unterbreiten wollen oder Hilfebedarfe kennen, geben Sie es bitte weiter an Markus Kienle, m.kienle@ulm.de, 0731-161-5113, weiter.